Archiv für April 2009

Beweis deiner Liebe?

Ein wirksamer Beweis deiner Liebe?

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Schon mal gemacht?
Habt ihr schon mal euren Tierarzt gefragt, welche Risiken und Nebenwirkungen das Spot-On-Praeparat hat? Habt ihr schon mal einen Blick auf die Packungsbeilage geworfen oder besser noch, sie aufmerksam gelesen?

Benutzt ihr es trotzdem?

Ein seltsamer Beweis eurer Liebe!

Nachtrag:
Ich habe mir gerade meinen Artikel, der jetzt seit neuneinhalb Stunden online ist, noch einmal durchgelesen und bemerkt, dass er recht provokativ ist und von einigen Lesern missverstanden werden koennte.

Natuerlich beabsichtige ich nicht, Leser zu bevormunden, indem ich sie von der Verwendung des wie oben beworbenen Anti-Parasiten-Spot-ons abbringen will. Da sollte jeder Tierbesitzer selbst entscheiden, ob er es anwendet oder nicht.

Sehr wohl moechte ich aber, dass der Tierhalter sich alle Informationen ueber die Risiken und Nebenwirkungen vor Augen fuehrt und erst dann entscheidet, ob er der Werbung vertraut und es am Tier appliziert.

In unserer Praxis bemerken wir jedenfalls, dass Jahr fuer Jahr mehr Aufklaerungsbedarf hinsichtlich wirksamer natuerlicher Alternativen zur chemischen Parasitenbekaempfung besteht und beraten gerne dementsprechend.

Bernhard Grzimek

Bernhard Grzimek waere gestern 100 Jahre alt geworden.

Aus diesem Grund hat Ute Wolf in ihrem Blog: „Achtung! Wolf“ einen Artikel ueber sein Leben und seine Arbeit verfasst, den ich euch als lesenswert nahelegen moechte.

Bekannt wurde der damalige Direktor des Frankfurter Zoos durch seine Sendereihe „Ein Platz fuer Tiere“.

Zwei seiner Dokumentationen, naemlich: „Kein Platz für Wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ sind heute, am 25. April und am kommenden Samstag, dem 2. Mai jeweils um 12:03 auf ARD zu sehen.

Vielen ist er zusaetzlich durch Loriots Imitation im Steinlaus-Sketch in Erinnerung. Ihr wisst schon, die Steinlaus, das kleine fiktive Nagetier, das es bis in den Pschyrembel geschafft hat. Ich schrieb schon darueber.

Fotogen

Immer hurtig unterwegs zu Ihnen!

Auch so koennte die Ueberschrift zu diesen Fotos lauten.


Aber das wuerde die Assoziation ausloesen, dass ich staendig mit dem Bleifuss auf dem Gaspedal stehe, um bloss rechtzeitig beim Patienten zu sein.

Ich bin recht stolz darauf, dass ich beinahe 100 %-ig puenktlich zu verabredeten Terminen erscheine. Ein paar Reserveminuten im Plan, dann klappt das schon! 😀

Und wenn nicht, bricht mir auch kein Zacken aus der Krone, wenn ich von unterwegs das mobile Telefon bemuehe, um dem Terminpartner meine spaetere Ankunftszeit zu avisieren. Kein Grund zur Eile also!

Durch meine Windschutzscheibe blitzte es jetzt jedoch trotzdem innerhalb kuerzester Zeit gleich zwei Mal. Ursachenforschung meinerseits ergab, dass ich jedes Mal nicht in Eile war, sondern auf dem Rueckweg von Patientenbesuchen. In Gedanken versunken, manchmal noch beim Patienten, manchmal schon zuhause, erwische ich mich immer wieder dabei, dass ich auf Landstrassen nicht mit der noetigen Konsequenz auf 70-80 km/h herunterbremse, wenn die entsprechenden Schilder mich dazu auffordern. Ich bin eher der Typ, der sie zwar wahrnimmt, auch vom Gas geht und dadurch Geschwindigkeit reduziert, aber eben nicht abbremst.

Man koennte sagen, es wiederstrebt mir, abzubremsen, ohne dass es einen wirklichen Grund dafuer gibt.
Werde es mir wohl angewoehnen muessen, wenn die Serie anhaelt.

Jedes Foto hat 20,00 Euro gekostet, (einmal 12 km, einmal 14 km/h zu schnell), es sind die beiden einzigen seit Jahrenden und trotzdem ich in den letzten zwei Jahren 84 000 Kilometer zuruecklegte, habe ich keine Punkte in Flensburg.

Und fotogen bin ich ausserdem!

Obwohl, fuer das Geld haette ich eigentlich bessere Qualitaet erwartet. 😉

Zukunftstag

Heute hatten wir im Rahmen des „Zukunftstages fuer Maedchen und Jungen“ zwei Schuelerinnen als Tagespraktikantinnen bei uns.

Danke an Wiebke und Lena, dass ihr mit so grossem Interesse durchgehalten habt. Hoffentlich konnten wir euch einen gewissen Einblick in unsere Arbeit und Denkweise vermitteln.

Kriegshunde

Alexander hat bei Gedankenpara.de einen Artikel ueber Kriegshunde Dogs Of War geschrieben, auf den ich von hier aus hinweisen moechte.
Ich habe in seinen Kommentaren auch noch meinen Senf dazugegeben.

Salzsteine oder Orangencalcit im Hirudo-Glas?

Jemand, der sich P.M. A-J. nennt und Hirudo medizinalis als Namensbestandteil in seiner e-mail-Adresse beherbergt, schrieb am 17. April um 23:29 Uhr folgenden Eintrag ins Gaestebuch unserer Tierheilpraxis:

Mir ist unerklärlich warum ein Tierheilpraktiker seine Hirudos in einem Behälter mit Salzsteinen aufbewahrt:-( Vielleicht sollte man sich mal mehr Gedanken über die armen Tierchen machen.

Ich denke, er bezieht sich auf die Bilder in meinem Artikel: Blutegel -Tiere, die Tiere heilen. Meine Antwort koennt ihr auch gleich hier lesen, dann braucht ihr nicht ins Gaestebuch zu klicken:

Sie sind ja ein ganz Schlauer! -oder vielleicht doch nicht?

Halbwissen ist immer gefaehrlich und sollte nicht verwendet werden, wenn man andere Mitmenschen angreift.

Bei den von Ihnen als „Salzsteine“ bezeichneten Mineralien handelt es sich in der Wirklichkeit um „Orangencalcit“! Neben Ametist und Bergkristall verwende ich diese Steine in den Behaeltern, um den Tierchen die Haeutung zu erleichtern, aber auch zur Dekoration.

Mit sachlichen Gruessen,
der erklaerliche Tierheilpraktiker
Ulli Frevert

Nachtrag: Die gesamte, diesen Artikel betreffende Auseinandersetzung zwischen mir und Pia, der Autorin des Gaestebucheintrags, koennt ihr
von hier an
verfolgen.

Gesundheit auf vier Beinen in Bad Lippspringe

Am kommenden Wochenende bin ich am Stand eines Naturprodukte-Herstellers auf der Tiergesundheitsmesse Gesundheit auf vier Beinen in Bad Lippspringe als beratender Tierheilpraktiker anzutreffen.

Vielleicht treffe ich den einen oder anderen von euch dort?!

Liebe Leser und -innen…

…so, oder so aehnlich (gern wird auch LeserInnen benutzt) saehe es wohl aus, wenn ich alle meine Artikel bezueglich der Geschlechtergleichstellung korrekt formulierte.

Ich bin aber der Meinung, dass man/frau einem Text nichts Gutes tut, wenn man/frau konsequent versucht, politisch korrekt zu schreiben. Alle Tierbesitzerinnen, Tierheilpraktikerinnen, Tierheilpraxisbesucherinnen, Tieraerztinnen, kurz, alle weiblichen Leser 😉 moegen bitte vernehmen, dass ich, auch wenn nur die maennliche Form im Text auftaucht, immer auch die weibliche Relevanz beruecksichtige. Ich sehe Frauen und Maenner als absolut gleichberechtigt an.

Liebe Leserinnen, ja, jetzt spreche ich noch einmal explizit euch an, ihr duerft ganz sicher sein, ich habe groessten Respekt vor euch, verehre euch, das Leben auf dieser Erde waere ohne euch nicht lebenswert, nichts liegt mir ferner, als euch nicht zu beachten, euch nicht zu erwaehnen, euch zu verleugnen, zu verschweigen oder in irgendeiner Art und Weise zu diskriminieren, zu benachteiligen oder zu uebergehen.

Aber, bitte, bitte verlangt nicht von mir, dass ich in meinen Artikeln der korrekten Handhabung hinsichtlich der Schreibweise vorrangig Beachtung schenke.

Alle, die sich bisher und zukuenftig missachtet fuehlten und fuehlen, bitte ich, verbunden mit dieser, meiner Entschuldigung, mir Absolution fuer mein bisheriges und zukuenftiges Tun zu erteilen.

Danke! (Jetzt geht’s mir besser)

Etwas anderes sollte ich auch noch erwaehnen: Dass ich Umlaute nicht als Vokale mit zwei .. oben dru..ber und Eszett als Doppel-es schreibe, ist keine Macke von mir, sondern es liegt an der englischen Tastatur, die eben solche deutschen Typen nicht beinhaltet.

Vorsicht! Diese Pflanzen sind fuer Tiere giftig.

Ich mache es mir am heutigen Ostersonntag mal leicht und stelle einen Link zu einer der umfangreichsten Datenbanken für Giftpflanzen im Web fuer euch ein: Botanikus.de

Deutlich wird hier, dass bei vielen Pflanzen die Giftigkeit erst durch die Menge der aufgenommenen Pflanzenteile verursacht wird, was z.B. bei der immer wiederkehrenden Diskussion um die Toxizitaet von Knoblauch hilfreich sein kann.

Das Thema wurde ja in den Kommentaren hier und hier schon kurz angerissen.

Loriots Steinlaus im Pschyrembel

Als Fan des grossartigen Loriot war mein Entzuecken gross, als ich vor Jahrenden waehrend meiner Ausbildung zum Tierheilpraktiker im Pschyrembel, dem medizinischen Woerterbuch, eine Beschreibung der Steinlaus, Loriots Steinlaus, fand -koestlich!

Auf der dazugehoerigen interaktiven CD sogar noch ein Video-Clip ueber das possierliche Tierchen. Herrlich!

Diese Kombination von Loriots Werk und wissenschaftlicher Enzyklopaedie. Einfach toll!

Gestern begegnet mir im welt-weiten-Gewebe das „Pschyrembel Weblog“. Ich habe es direkt und auf der Stelle in meine Blogrolle aufgenommen. Normalerweise mache ich nicht solch einen Bohei darum, diesmal widme ich dieser Aktion sogar einen kleinen Artikel, weil ich meine, dass auch ihr euren Spass am „Pschyrembel Weblog“ haben solltet.

Mehr sage ich jetzt aber auch nicht mehr dazu.

Dank an Jantie (bloggen.be)

Das tut gut!

Jantie verlinkt unseren Artikel ueber die betrifft: Pflegefall Deutscher Schaeferhund-Sendung des SWR auf bloggen.be und verweist auch bei PedigreeDatabase.com, der Stammbaum-Datenbank, auf eben diesen, unseren Artikel, dessen Anfang sie fuer die internationale Leserschaft auch noch zusaetzlich ins Englische uebersetzt hat.

Danke Jantie!

Die SWR-Sendung hat fuer hohe Wogen, vor allem in der DSH-Gemeinde gesorgt. Aber nicht nur dort, auch andere Rassezuchtverbaende werden inzwischen kritischer beleuchtet. Ich hatte ja schon geschrieben, dass meiner Meinung nach der Deutsche Schaeferhund in der betrifft-Sendung nur exemplarisch fuer alle Hunderassen steht, bei denen die Schoenheitszucht auf Kosten der Tiere betrieben wird und die Kriterien fuer den Formwert von einigen wenigen einflussreichen Funktionaeren definiert werden.

Ueberall, wo mit der Zucht von Tieren Geld gemacht wird, besteht die Gefahr, dass charakterlich wenig gefestigte Menschen sich ueber ethische Grundsaetze hinwegsetzen – mit nur einem Ziel:

Geld verdienenmachen, so viel wie moeglich!

Hochachtung habe ich vor denjenigen, die sich engagieren, Missstaende anprangern und aktiv dafuer eintreten, dass bei der Tierzucht das Wesen und die Gesundheit Prioritaet haben, so wie das Jantie macht.

Dann muß sie ja hungern!

Heute wieder ein Artikel von Mandy:

Uns wird eine kleine, zwei Jahre alte Shi Tzu-Hündin vorgestellt.

Die Kleine erbricht seit 3 Tagen, besonders morgens, gelblich bis weißen schaumigen Schleim. Fressen mag sie auch nicht mehr so gern, manchmal erbricht sie auch nach Futteraufnahme.

Was bekommt sie denn zu fressen?

Ich koche selbst– so die Besitzerin.
Sie bekommt auch extra nur gutes Fleisch, ohne Fett und ich würze es auch nur ganz leicht, dann schmeckt es ihr am besten. Aber zur Zeit mag sie nicht einmal das.

-O.K.-

Wir starten den Versuch der Aufklärung, hinsichtlich des „liebevoll“ gekochten Futters.

Lieb gemeint, ist nicht gleich optimal!

Leider wenig Einsicht bei der Besitzerin, immerhin möchte sie es einmal ohne Würzen versuchen.

Tja, als wir dann vorschlugen, der Kleinen für einen Tag das Futter zu entziehen und erst einmal nur Wasser bzw. einen Tee zu reichen, um die Schleimhäute etwas zu beruhigen, fehlte ihr jegliches Verständnis. Das könne sie nicht machen, ein paar Stunden ja, aber einen ganzen Tag, dann würde die Kleine hungern müssen und das könne sie nicht mit ansehen, sie isst doch so gern!

Ja, aber im Moment bleibt es ja nicht drin, wo ist denn da die Logik?

Sie kann sie nicht hungern sehen- Ist denn das Erbrechen schöner anzusehen?

Schlappohr

Kaninchen werden oft spontan fuer Kinder gekauft, weil sie soo suess sind und angeblich so leicht zu halten. Allerdings haben sie, wie fast alle kleinen Heimtiere, nur einen begrenzten Unterhaltungswert, der sich in den meisten Faellen darauf beschraenkt, dass sie auf den Arm genommen und gestreichelt werden koennen.

Was bei der Kaninchenhaltung trotzdem geballt schief laufen kann, zeigte uns letzte Woche die Loewenkoepfchenhaesin, die von der total aufgeloesten Mutter dreier Kinder in unsere Tierheilpraxis gebracht wurde.

Sie sei ploetzlich umgekippt und die Besitzerin konnte sich gar nicht erklaeren, warum. Bei ihren Versuchen, sie wieder auf die Beine zu stellen, sei ihr aber aufgefallen, dass sie sehr duenn sei.

Duenn war allerdings nicht ganz der richtige Ausdruck, sie bestand nur noch aus Haut und Knochen.


Ich hoffe, man kann erkennen, wovon ich spreche

Bald war offensichtlich, dass die drei Jahre alte Haesin seit geraumer Zeit nur noch ein Aussenseiterdasein fristete. Draussen in einer Kiste. Sie hatte sich nicht mehr anfassen lassen, war aggressiv geworden, wohl weil sie Junge gekriegt hatte, die allerdings tot geboren wurden. Wie sich herausstellte vom eigenen unkastrierten Bruder, der damals noch lebte, aber inzwischen verstorben ist.

Nein, sie hatte immer genuegend pelletiertes Futter und eine Wasserflasche als Dauertraenke zur Verfuegung.

Unsere Untersuchung ergab: Keine Zahnanomalien, Nahrungsreste im Maul feststellbar, Augen, Ohren und Nase sauber, ohne Sekret, Herzschlag regelmaessig und kraeftig, kaum Muskelwiderstand, kein Durchfall, aber, wie oben gesagt in einem erbaermlichen Ernaehrungszustand.

Wir kennen die Frau inzwischen sehr gut, noch nie machte eines ihrer Tiere einen verwahrlosten Eindruck. Mit diesem Kaninchen lag aber offensichtlich alles im Argen.

Eine schwierige Situation fuer uns.

Wir sagten ihr auf den Kopf zu, dass wir ihre Angaben fuer Schutzbehauptungen hielten und dass wir den Fall normalerweise dem Tierschutz melden muessten, mit der Konsequenz, dass auch die Haltung ihrer anderen Tiere ueberprueft und eventuell in Frage gestellt wuerde.

Wir erklaerten ihr, dass die Ueberlebenschancen der Haesin lediglich bei 15% laegen, aber auch nur, wenn sie in den naechsten Tagen von uns versorgt wuerde.

Die Besitzerin stimmte zu, unsere Anforderungen, die darin bestanden, das Kaninchen regelmaessig zur Ueberpruefung des Gesundheitszustandes bei uns vorzustellen, zu erfuellen, falls es uns gelaenge, es in den naechsten Tagen in einen stabilen Zustand zu bringen. Ansonsten bestuende unsere Androhung, ihr das Kaninchen wegzunehmen, mit allen beschriebenen Konsequenzen.

Wir verabreichten zunaechst ein homoeopathisches Staerkungsmittel, um den Lebenswillen zu erwecken. Es bekam bis in die Nacht hinein alle halbe Stunde natuerliche Mineralstoffe, Vitamine, Aufbaupraeparate und natuerlich Trinkwasser ins Maul verabreicht. Schon nach kurzer Zeit muemmelte es begierig an Karotten, Salat und gutem Heu.

Am naechsten Morgen mussten wir der Loewenkoepfin zunaechst auf die Beine helfen, bis zum Abend machte sie schon den ersten Hoppeler. Und am dritten Tag erkundete sie selbsttaetig das Zimmer und putzte sich zum ersten Mal. Ein kurzfristig auftretender Durchfall verschwand nach wenigen Stunden und wir fanden wieder wohlgeformte Koetel.

Ach ja – waehrend sie bei uns war, zeigte sie nicht das kleinste Anzeichen von Aggression!

Unsere Gewichtsueberpruefung ergab, dass sie innerhalb von vier Tagen immerhin 140g zugenommen hatte. So konnten wir sie, zusammen mit einer Liste von geeigneten Nahrungsmitteln und wiederholten Ermahnungen, an die weinende Besitzerin zurueckgeben. Mal sehen, wie es mit der Muemmeline weiter geht.

Uebrigens erzaehlte uns die Besitzerin noch, sie habe zusaetzlich mit einen Tierarzt gesprochen, der ihr am Telefon erklaerte, das Kaninchen habe einen Schlaganfall erlitten.
Unglaublich, Ferndiagnose via Ferngespraech, dass der das darf!

Darf der das?

Domain-Weltkarte angekommen

Die Weltkarte von United Domains ist bei uns angekommen. Mandy und ich sind sehr zufrieden, die Karte ist von guter Qualitaet.

Sie hat erst einmal einen Platz im Praxisraum gefunden.


Rubriken

April 2009
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930