Archiv für Dezember 2009

Sylvesterfeuerwerk: Tiere in Panik

Alle Jahre wieder, veraengstigte Tiere durch die Sylvesterknallerei.

Ich mache es mir mal einfach und weise auf meinen Artikel vom letzten Jahr hin: Feuerwerk

Schon jetzt wuenschen wir euch allen – den Menschen und den Tieren – einen stressfreien Rutsch und ein gesundes 2010.

Euer Tierheilpraktiker-Team vom Pfoetchenidyll

Haben Tiere eine Seele?

Fuer den katholischen Priester und Biologen Rainer Hagencord, der in Münster am 15. Dezember 2009 das Institut für theologische Zoologie gegründet hat, ist eines klar:

Jedes Lebewesen ist von Gott beseelt.

Der Mensch als Krone der Schoepfung steht zu sehr im Vordergrund der christlichen Lehre, Tiere werden weitestgehend ausgeklammert. Zu einfach macht es sich der Mensch, wenn er sich auf das Alte Testament beruft und sich die Tiere untertan macht. Dies darf keinesfalls als Freibrief gewertet werden, respektlos mit Tieren umzugehen, sie zu misshandeln und unter lebensverachtenden Umstaenden zu halten.

Hagencord vereint theologisches und naturwissenschaftliches Wissen in seiner Person und so koennte es ihm gelingen, ueberzeugend darzustellen, dass unsere Welt in einem einzigartigen Prozess entstanden ist, den die einen Schoepfung, die anderen Evolution nennen. Um aufzuzeigen, dass kein qualitativer Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht, stellt er die Frage, ab wann der Mensch als solcher bezeichnet werden kann und mit einer Seele bedacht wurde.

    „Wer besaß zuerst eine Geistseele – der Australopithecus oder Homo erectus?
    Mit Gedankenübungen hilft Hagencord den Studenten, das anthropozentrische Weltbild zu zerbröseln. Welchen Menschen soll Gott denn mit der Geistseele (die dem Tier angeblich nicht innewohnt) ausgestattet haben: den Australopithecus afarensis oder erst den Homo erectus? Und hat »Er« sie dem Homo neanderthalensis wieder entzogen, nachdem dieser im Wettstreit mit dem Homo sapiens den Kürzeren gezogen hat?“

( http://www.zeit.de/2009/49/N-Theologische-Zoologie )

Eine sehr gute Frage! 🙂

Fuer mich ergibt sich daraus nur ein Fazit: Wer dem Menschen eine Seele zubilligt, muss sie auch den Tieren zugestehen.

Ich wuensche Herrn Hagencord jedenfalls viel Erfolg bei seiner Arbeit und hoffe, dass er viele Denkanstoesse zum Wohle der beseelten Tierwelt geben kann.

Frohe Festtage

…wuenschen wir euch.

Und zusaetzlich all das, was ihr euch selbst und uns wuenscht. 😀

Illegale Entsorgung von Weihnachtsgansabfaellen, die Xte

Wenig begeistert war der Mitarbeiter des Veterinaeramts in Nienburg von meinem Anruf. Er konnte sich allerdings schon denken, um was es ging, als ich ihn fragte, ob ich bei ihm richtig sei, um wieder einmal die illegale Entsorgung von Gefluegelabfaellen zu melden.

Wenig spaeter rief dann die Polizei bei mir an. Sie wollten nur sicher gehen, dass die Abfaelle wieder an der bereits genuegend bekannten Stelle abgeladen wurden, um einen entsprechenden Auftrag an den Bauhof zu geben. Die Jungs werden wohl morgen wieder ausruecken, um den Wald zu putzen.

Sprach ich im letzten Artikel davon, wie unglaublich tolerant ich inzwischen bin?

War gelogen!

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Weihnachten ist gerettet

Heute haben wir unseren Weihnachtsbaum repariert, okay, nicht wir, sondern Mandys Papa. Vielen Dank noch einmal, Gerald!

Frueher, als ich noch nicht so unglaublich tolerant war, gab es fuer mich nichts Schlimmeres als Leute, die zu Weihnachten einen Plastikbaum aufstellten. Traditionell wurde in meiner Familie ausschliesslich einheimischen Fichten der Weg ins heimische Wohnzimmer gewaehrt. Zu Opas Zeiten kam verschaerfend hinzu, dass sie am 24.12. bis Mittag abgesaegt werden mussten und keinerlei Obolus dafuer entrichtet werden durfte. Ich sage es noch deutlicher: Waldfrevel! Nur ein geklauter Baum ist ein guter Baum! Alles klar?

Zu Vaters Zeiten aenderte sich das allmaehlich. Mutti schimpfte, wenn Vater Heiligabend die Saege einpackte und sich Richtung Wald auf den Weg machte. Nachdem er ein paar Jahre nacheinander keinerlei Lob fuer seine makellosen, aber gewilderten Baeume ernten konnte, liess er sich endlich dazu herab, zu Weihnachten eine Fichte zu kaufen.

( Obwohl, -es gibt boese Zungen, die behaupten, sie waeren ganz in der Naehe gewesen, als der Foerster und sein Eleve Vater daran gehindert haben, tief im Dickicht des Lippischen Huegellandes sein schaendliches Tun an einer unschuldigen Fichte zu verwirklichen. Angeblich wurde er in diesem Jahr auch zum ersten Mal auf einem Weihnachtsbaummarkt gesehen.
Ich persoenlich erinnere mich nur noch vage, dass ich eines Weihnachtens, das sich zu meiner fruehen Kindheit begab, ueber den desjaehrigen ungewoehnlichen Geschmack des Christkinds eine unflaetige Bemerkung von mir gab, die mein Vater mit etwas wie: „…auch wert, in einer Wohnstube einen Platz zu finden.“ konterte.
Jedenfalls haben wir nie wieder unter einen so mickrigen, schiefen und spillerigen Christbaum gesungen, wie in jenem Jahr. Und, Obacht! eine kleine Fichte stand jetzt schon immer ein paar Tage vor Heiligabend im Holzschuppen.) 🙂

Gut, Praegung nennt man so etwas wohl. Fuer mich kamen also jedenfalls ausschliesslich richtige Baeumchen als Weihnachtsbaeume in Frage, bis…, ja bis Mandy und ich uns in England wiederfanden.

Die spinnen, die Briten! Total weihnachtsverrueckt!

All ueberall im Land sieht man hell und bunt und blinkend beleuchtete Haeuser und Vorgaerten mit hell und bunt und blinkend beleuchteten Rentierschlitten.
In Stratford upon Avon, schraeg gegenueber dem Haus, in dem der grosse Willi Shakespeare 1564 das Licht der Welt erblickte, gibt es ein Geschaeft, in dem man uebers ganze Jahr Weihnachtsgedoens kaufen kann, und zwar nur das und nichts anderes. Solche Geschaefte sind all ueberall uebers Koenigreich von Lizzy II. verteilt und werden auch im Sommer von zahlender zahlreicher Kundschaft beehrt.

Da sich unser Leben zu dieser Zeit und in diesem Land eh geaendert hatte, wir inzwischen ein Englisch sprachen, das kaum noch Aehnlichkeit mit dem hatte, was wir in der Schule gelernt hatten, Lebensmittel probierten, die wir vorher nicht als solche zu bezeichnen gewagt haetten, und dort solch eine Vielfalt an Plastikweihnachtsbaeumen zu sehen bekamen, wie wir sie noch nirgendwo gesehen hatten, beschlossen wir, uns ebendiese einmal naeher zu betrachten, bereit, mit einer weiteren Tradition zu brechen. Eine halbe Stunde spaeter: done! Wir stellten, wie alle anderen auch, schon in der Adventszeit unseren Weihnachtsbaum auf, einen wunderschoenen Kunstkitschbaum mit Nadelspitzen, die in staendig wechselnden Farben erscheinen.



Unser erstes Weihnachten mit einem Kunstbaum in unserem Cottage in East Keal/Lincolnshire

Er wird dann Sylvester, spaetestens am Neujahrstag, abgebaut, verpackt und eingelagert.

Schon im vierten Jahr erfreut er uns nun bereits mit seiner funkelnden Anwesenheit und verschoent unser Wohnzimmer.

Gestern stellte er seinen Dienst ein. Ein Fall fuer den Sondermuell? Ihr wisst ja, in England ist alles anders, vor allem alles, was in irgendeiner Form mit Elektrizitaet zu tun hat. Nein! Ein Fall fuer Gerald. Er hat alles durchgemessen, einen deutschen Trafo angeschlossen, dann noch die Lampe im Fuss ausgetauscht, Stecker eingesteckt. Bingo!

Danke, Gerald, du hast unser Weihnachten gerettet.

Nachtrag:
Habe soeben noch zwei Blogger gefunden, die sich mit Kunstbaeumen auseinandersetzen:
Den Ecki hat es ganz boese erwischt, tja, Kommunikation ist alles. 😉
Die Vorteile eines kuenstlichen Baumes schildert das Ostermann-Blog

Labor kann Nachbarschaftsstreit klaeren

Telefonische Anfrage:

      „Sie bieten doch alle moeglichen Kotuntersuchungen an. Kann Ihr Labor auch rausfinden, welches Tier welche Exkrement*haufen gemacht hat?“

    „Nun ja, die von uns angeratenen oder geforderten Laboruntersuchungen verfolgen natuerlich immer einen bestimmten Zweck, sollen z.B. Aufschluss darueber geben, ob Darmparasiten vorhanden sind, wie es um die Darmflora bestellt ist, ob sich Pilze oder Mikroorganismen im Darm befinden, die gesundheitliche Probleme verursachen, auf eine Fehlernaehrung hindeuten und, und, und.
    Grundsaetzlich hat das Labor natuerlich auch Moeglichkeiten, zu bestimmen, welcher Tierart eine bestimmte Kotprobe zugeordnet werden kann.
    Worum geht es denn in diesem Fall speziell?“

Man ist ja von Natur aus neugierig.

      „Es geht um meinen Nachbarn.“

    „Nee, das glaub ich jetzt nicht.“

      „Neinneinnein, nicht um die Exkremente* von meinem Nachbarn, sondern um die von meinem Hund, also nicht von meinem Hund, weil der loest sich* ja nicht im Garten von meinem Nachbarn, sondern irgendein anderer Hund macht das, meiner nicht, da bin ich ja immer dabei.
      Aber mein Nachbar sammelt die ganzen Exkremente* immer ein und tut sie dann auf meine Terrasse und behauptet einfach ueberall, dass mein Hund in seinen Garten macht*.
      Jetzt habe ich mir gedacht, wenn ich ihm so einen Beweis vorlegen kann, dass er dann damit aufhoert.“

    „In der Tat kann man eine Kotprobe sogar einem bestimmten Tier zugeordnen, vorausgesetzt, es kann eine Vergleichsprobe geliefert werden. Das sollte ja keine Probleme bereiten. Sie kommen ja an saemtliche Proben ran, an die von Ihrem Hund sowieso, und die aus Nachbars Garten werden ja angeliefert. 😉
    Aber warum wollen Sie die Kosten fuer eine solche Laboranalyse tragen? Ich bin ja nun kein Jurist, aber ich wuerde meinen Nachbarn bitten, sein Tun zu unterlassen.
    Wenn er der Meinung ist, dass es sich um die Hinterlassenschaften Ihres Hundes handelt, soll er juristische Schritte gegen Sie einleiten, aber keine Selbstjustiz ausueben. Gleichzeitig koennen Sie ihn bei der Gelegenheit darueber informieren, dass Sie in diesem Fall gerne bereit sind, auf seine Kosten eine entsprechende Untersuchung zu Ihrer Rehabilitation in Auftrag zu geben.“

Hach, Mandy hat schon recht, ich haette die letzten Saetze streichen und statt dessen darauf hinweisen sollen, dass wir eine entsprechende Laboruntersuchung gerne veranlassen. Das haette dann so ausgesehen:


    „Aber warum wollen Sie die Kosten fuer eine solche Laboranalyse tragen? Ich bin ja nun kein Jurist, aber ich wuerde meinen Nachbarn bitten, sein Tun zu unterlassen.
    Wenn er der Meinung ist, dass es sich um die Hinterlassenschaften Ihres Hundes handelt, soll er juristische Schritte gegen Sie einleiten, aber keine Selbstjustiz ausueben. Gleichzeitig koennen Sie ihn bei der Gelegenheit darueber informieren, dass Sie in diesem Fall gerne bereit sind, auf seine Kosten eine entsprechende Untersuchung zu Ihrer Rehabilitation in Auftrag zu geben.

    Diese Untersuchung koennen wir gerne fuer Sie veranlassen. Soll ich Ihnen schon einmal die Proberoehrchen zukommen lassen? Den nicht unerheblichen Betrag ueberweisen Sie bitte vorher auf unser Konto.“

Oder aber ich haette schon am Anfang des Gespraechs darauf hinweisen sollen, dass wir solcherlei Beratungen nur gegen Bezahlung anbieten.

Ja, Mandy hat schon recht, aber sie selbst haette es genauso gemacht, wie ich. 😉

*die mit einem * versehenen Woerter bitte jeweils durch ein ordinaeres Sch…-Wort ersetzen 😉

Im Wald tut sich was

War es mein Anruf beim Veterinaeramt?

Am Tag danach hatten die Heinzelmaennchen jedenfalls alles weggeraeumt. All die Gaenseabfaelle sind aus dem Waldstueck entfernt worden, nur ein paar leere Plastiktueten liegen noch im Laub verstreut herum. Eine zurueckgelassenen Forke zeugt, an eine Buche gelehnt, von der vorangegangenen Aktion. Hoffentlich muss sie nicht noch einmal zum Einsatz kommen.

Ich werte diesen Vorgang erst einmal als Erfolg.

Wenigstens zeigt sich hier der Willen, das durch die illegale Entsorgung der Schlachtabfaelle entstandene Problem ernst zu nehmen.
Auch in Richtung Verursacher wird damit ein Zeichen gesetzt. Wenn er nach dem naechsten Wochenende seine persoenliche Freiluft-Abdeckerei aufsucht und sieht, dass diesem Ort so viel Aufmerksamkeit zuteil geworden ist, sollte er mal darueber nachdenken, ob er sich nicht laengst unter Beobachtung befindet und dementsprechend handeln.

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Ein Jahr und ein Tag

Da bin ich doch gestern total drueber weggekommen: ich habe den 1. Geburtstag unseres Blogs vergessen.

Na ja, es gibt Schlimmeres.

Geburtstage vergesse ich auch immer wieder, selbst die von guten Freunden. Gut, dass die guten Freunde so gute Freunde sind, dass sie mir das nicht uebelnehmen.

Kennenlerntage, Jahrestage (heute vor drei Jahren haben wir das erste Mal…), Wasserzaehlerablesetage, ach, es gibt so viele Tage, die man und speziell ich vergessen kann.

Der Bloggruendungsjahrestag war also schon gestern. Heute moechte ich es aber nicht versaeumen, mich bei allen, die Interesse an meinem Geschreibsel zeigen, herzlich zu bedanken. Ich belaestige euch nicht mit irgendwelchen Statistiken, ziehe kein Resuemee, drohe aber an, weiterzumachen, solange ich die Hoffnung habe, dadurch meinen Beitrag zum Wohle der Tiergesundheit leisten zu koennen.

Immer wieder montags

Puenktlich nach dem Wochenende werden die Gaenseabfaelle im Wald abgeladen. So auch heute wieder.

Da kann einem doch wirklich der Kragen platzen.

Ich verschone euch heute mal und stelle keine unappetitlichen Fotos ein, werde aber nicht muede, mich noch einmal an die Polizei zu wenden.

Nachtrag:

Der Polizist, der heute an der Rezeption sass, wusste nicht wirklich etwas ueber die Angelegenheit, hat sich aber meinen Namen, Adresse und Telefonnummer vorsichtshalber noch einmal notiert.

Seine Bemerkung, ich koenne nicht erwarten, dass dort ein WaldWachtmeister abgestellt wuerde, um aufzupassen, veranlasste mich, wieder daheim, beim Veterinaeramt in Nienburg anzurufen.

Eine nette Dame erklaerte sich fuer illegale Schlachtabfallentsorgung in deutschen Waeldern zustaendig, hoerte mir interessiert zu, hatte noch keine Nachricht der Polizei erhalten, aber schon in der Presse davon gelesen, wunderte sich, dass niemand sich um die Entsorgung der illegal entsorgten Abfaelle kuemmert, kuemmert sich jetzt selbst darum und hat sich schliesslich vorsichtshalber meinen Namen, Adresse und Telefonnummer notiert.

Mal sehen, wie es weitergeht.

Alle bereits zu diesem Thema erschienenen Artikel findet ihr hier.

Neues von Jumper

Erinnert ihr euch noch an Jumper?

Unter dem Titel „Odyssee“ beschrieb ich seine Problematik und dass seine Menschen sich dazu durchringen konnten, ihn als letzten Versuch zur Behandlung in unsere Obhut zu geben.

Heute moechte ich euch zwei aktuelle Fotos von Jumper zeigen, die uns dankenswerterweise von seinen Besitzern zur Verfuegung gestellt wurden:


Wie ihr seht, ist er praechtig gediehen. 🙂

Schlachtabfall wird oeffentlich

Die Polizei hat sich nun in Sachen „Kuechen- und Schlachtabfallentsorgung in heimischen Waeldern“ ueber die Presse an die Oeffentlichkeit gewandt.

Der unten abgebildete Artikel erschien am 6.12. im „Blickpunkt zum Sonntag“ fuer den Landkreis Nienburg.

Hoffentlich fuehrt das nicht nur zu einer Verlagerung der Abladestelle in unwegsamere Gefilde.

Die Vorgeschichte findet ihr hier und hier

Eine unendliche Geschichte?

Es passiert gar ueberhaupt nichts. Dienstag konnte musste ich wieder ein paar aktuelle Fotos schiessen.

Abgepulte Gansgerippe,

Gaensefett, Innereien, Haelse und Fluegel,

oft noch in Plastiktueten

Habe noch einmal bei der Polizei nachgefragt. Sie war schon vor Ort, hat noch nicht mit dem Jagdpaechter gesprochen, will sich aber an die oertliche Presse wenden, die dann der Oeffentlichkeit Bericht erstattet und um sachdienliche Hinweise bittet.

Offenbar ist auch niemand fuer die weitere Entsorgung zustaendig, kein Ordnungsamt, keine Veterinaerbehoerde, kein Jagdpaechter, kein Waldbesitzer – ich uebrigens auch nicht.

Niemand ausser: Bussarde, Wildschweine, Kraehen, Fuechse und Ratten.


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