Posts Tagged 'Django'

Fühl den Wolf

Gefunden bei einem Online-Auktionshaus:

– Elektrischer Fleischwolf mit großem Trichter für sicheres und einfaches befühlen.-

Weil Django sich beim Fressen lieber an großen Stücken labt, fällt es mir schwer, ihm weitere gesunde Zutaten unter zu mischen. Für Gemüse im Napf hat er nur verächtliche Blicke und rümpft hochnäsig die gerunzelte Nase.

Wenn ich aber hin und wieder fleischige und vegetarische Bestandteile gemeinsam durch einen Fleischwolf schicke, kann ich ihn vielleicht überlisten. 😉

Den oben beschriebenen Wolf darf ich ruhig auch mal gefahrlos streicheln.

Den nehme ich! 🙂

Giant George – Groesster Hund der Welt

Dann will ich mal nicht so sein.

Eigentlich wollte ich den Hype um Giant George, den neuen Groessten Hund der Welt nicht mitmachen.

Leider bieten aber Google und Co den Suchenden nur zu gerne meinen Artikel ueber Gibson an, enttaeuschend fuer George-Fans.

Und deshalb will ich mal heute nicht so sein. 😉

Django haette eigentlich auch das Zeug zum groessten Hund der Welt gehabt, hat dann aber doch noch vorzeitig das Wachstum eingestellt. 😉

Neues Hundegesetz in Niedersachsen

Nach unserem Aufenthalt in England haben wir unseren zukuenftigen Wohnort in Deutschland auch auf Grund des liberalen Hundegesetzes in Niedersachsen bezogen.

Der juengste Tasso-Newsletter laesst allerdings nichts Gutes ahnen:

Niedersachsen erwaegt neues Hundegesetz
 
Wie die Hannoverische Zeitung am 11. Mai 2009 mitteilte, will der Landtag in Niedersachsen im August ueber ein neues Hundegesetz abstimmen. Dem Gesetzesvorhaben war ein bedauerlicher Beissvorfall vorausgegangen, bei dem 2 Maedchen durch einen Rottweiler verletzt wurden. Die neue Regelung, die Maulkorb- und Leinenzwang ebenso vorsieht wie Wesenstests, betraefe – und das ist neu – alle Hunde, ganz gleich welcher Rasse, ab einer Schulterhoehe von 40 cm oder einem Gewicht von 20 Kilogramm.“Die Verlagerung von der Rasse hin zur Groesse eines Hundes als Bemessungsgrundlage fuer dessen Gefaehrlichkeit wird der Realitaet auch nicht gerecht werden“, schaetzt Philip McCreight von TASSO das Vorhaben der niedersaechsischen Landesregierung ein. Inzwischen duerfte allseits bekannt sein, dass das Problem meist am anderen Ende der Leine zu suchen ist, so der Leiter der TASSO-Zentrale weiter. Ein Sachkundenachweis fuer Hundehalter waere die logische Konsequenz. Alle Vorhaben, die die besondere Kommunikation zwischen Mensch und Hund nicht beruecksichtigen, duerften zum Scheitern verurteilt sein, machen das Tier unter Umstaenden noch aggressiver und sind aus tierschuetzerischer Sicht abzulehnen.
Unter http://www.hundelobby-seevetal.de koennen Sie einen Protestbrief an die Niedersaechsische Landesregierung schreiben.
 
TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 ? 65795 Hattersheim ? Germany
 Telefon: +49 (0) 6190.937300 ? Telefax: +49 (0) 6190.937400
 eMail: newsletter@tasso.net ? HomePage: http://www.tasso.net

Das hat mich dazu veranlasst, den folgenden Offenen Brief an Djangos neuen Bekannten, Herrn Minister Ehlen, zu schreiben.
(Unter dem Text folgen noch ein paar Links, die euch helfen, relevante Seiten zu diesem Thema im Netz zu finden.)

Betr.: Offener Brief an Minister Ehlen zur geplanten Aenderung des Hundegesetzes in Niedersachsen

Sehr geehrter Herr Minister Ehlen,

wie ich erst jetzt durch den Tasso-Newsletter erfahren habe, erwaegt Niedersachsen ein neues Hundegesetz.

Sie, Herr Minister, haben gleich nach Ihrem Amtsantritt im Jahre 2003, die unselige und nicht plausibel zu erklaerende Rasseliste in Niedersachsen abgeschafft. Nun werden Sie von der SPD unter Druck gesetzt, Ihre damalige Entscheidung zu widerrufen.

Diesmal soll das, was nicht ueber eine Rasseliste erreichbar war, durch eine generelle Groessen- und Gewichtsfestsetzung erfolgen: Maulkorb- und Leinenzwang fuer alle Hunde ueber 40cm Schulterhoehe oder 20kg Gewicht!

Ich lebe seit meiner fruehsten Kindheit mit Hunden zusammen und meine Hunde sind waehrend all der Jahre niemals und nirgendwo negativ aufgefallen. Von unserem derzeitigen Begleithund, dem Russischen Schwaerzen Terrier „Django“ konnten Sie sich waehrend eines Fototermins anlaesslich der Fuerstenauer Tiertage ein Bild machen. Haetten Sie sich auf dem Foto gerne mit einem Hund wiedergefunden, dem ein Zwangsmaulkorb verpasst wurde?

Auch ich kann und moechte mir nicht vorstellen, mit einem Hund zusammenzuleben, der keiner Fliege etwas antut aber trotzdem ausserhalb unseres Grundstuecks nirgendwo ohne Leine und nur mit Maulkorb herum“gehen“ darf. Was ist das fuer ein Hundeleben?

Eines sollten Sie noch wissen: das liberale Hundegesetz war nach unserem Aufenthalt in Grossbritannien der Hauptgrund, unser zukuenftiges Leben nach Niedersachsen zu verlegen.
Ich hoffe, dass Sie, in dessen Leben Tiere immer eine bedeutende Rolle gespielt haben, zu Ihrer damaligen Entscheidung stehen koennen und weiterhin das individuelle Mensch-Hund-Gespann beurteilen lassen, wobei gleichzeitig keine Rassen- Groessen- oder Gewichtsvorverurteilungen erfolgen duerfen.

Mit freundlichem Gruss

Ulrich Frevert

PS: Ich werde diesen Text als offenen Brief in meinem Tierheilpraxis-Weblog veroeffentlichen. Auch Ihre Antwort wird fuer meine Leser von grossem Interesse sein und ich hoffe auf Ihre Zustimmung zur Veroeffentlichung.

Mehr Info/Protestbrief schreiben
Demo in Hannover
Grosse Hunde sind nicht gefaehrlicher

Django und Minister Ehlen

Jetzt habe ich endlich in der Neuen OZ online den Artikel zu den Fuerstenauer Tiertagen, in dem Django mit Minister Ehlen abgelichtet wurde, gefunden.
(Lieber Bildunterschriftverfasser der Neuen OZ: Der Hund heisst Django und ist ein Russischer Schwarzer Terrier 😉 Und wer sonst noch auf dem Bild zu sehen ist, koennt ihr unter diesem hier, das die Vorbereitungen zum Pressefoto zeigt, lesen.)

1. Reihe: Sohn Patrick Dingmann, Geschaeftsfuehrer cdVet Clemens Dingmann, Russischer Schwarzer Terrier Django, Hans-Heinrich Ehlen, Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung des Landes Niedersachsen.
2. Reihe: Ulrike Dingmann, 1.Kreisrat Dr. Reinhold Kassing, Samtgemeindebürgermeister Peter Selter, MdL Reinhold Coenen, Bürgermeister Herbert Gans.

Wer da nur gehockt sein weiss gekleidetes Bein zeigt und sich ansonsten hinter Django und Hans-Heinrich verbirgt, kann ich leider nicht sagen. Das mit der Medienpraesenz muessen wir noch ueben, mein Herr. 😉

Situation der alternativen Tiergesundheitsbranche

Beim Fachsymposium zur Situation der alternativen Tiergesundheitsbranche waehrend der Fuerstenauer Tiertage hatte ich auch Gelegenheit, die Problematik der hier, hier und hier schon angesprochenen Verbote von Wirkstoffen in Homoeopathika und Nahrungsergaenzungsmitteln anzusprechen.

Die Essenz daraus ist:
Was die homoeopathischen Mittel angeht, sind sie im Augenblick nicht Ziel von angestrebten Einschraenkungen.
Auch natuerliche Inhaltstoffe in Nahrungsergaenzungsmitteln, wie z.B. Heilkraeuter, sind zur Zeit wohl nicht von Restriktionen betroffen.

Synthetische Vitamine sollen allerdings in frei verkaeuflichen Mitteln deutlich eingeschraenkt werden.

Bei den Anwesenden – Referenten, wie Besuchern – war deutlich die Unsicherheit und der Mangel an zur Verfuegung stehender Information zu bemerken. Selbst die Politiker, wie der Minister fuer Ernaehrung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung des Landes Niedersachsen, Herr Hans-Heinrich Ehlen und auch der vortragende Veterinaerdezernent des Landkreises Osnabrueck, Dr. Winfried Wilkens, die alternativen Heilmethoden durchaus positiv gegenueberstehen, gaben offen zu, dass sie nur wenig bis gar keine Information ueber die Aenderung von Verordnungen, die in Bruessel geplant sind, erfahren.

Uebereinstimmend kam auch zum Ausdruck, dass die alternative Tiergesundheitsbranche, im Gegensatz zur Pharmaindustrie, keinerlei Lobby hat und somit immer nur reagieren, aber nicht agieren kann.

Das veranlasste mich vorzuschlagen, einen Interessensverband der Alternativen Tiergesundheitsbranche, zu der auch die Tierheilpraktiker gehoeren, zu bilden. Die Vorteile waren anscheinend jedem Teilnehmer klar und so bekam meine Anregung die volle Zustimmung aller Anwesenden.

Gleich am naechsten Abend trafen wir uns noch einmal, um weitere Details zu besprechen und anstehende Vorhaben in die Wege zu leiten.

Uebereinstimmend waren alle Teilnehmer des Fachsymposiums und ich im Besonderen sehr zufrieden mit diesem Ergebnis. Besteht so doch die Moeglichkeit, besondere Staerken der Gesamtbranche einer breiten Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen und herauszustellen. Politische Einflussnahme und Lobbyarbeit ist eher durch eine starke Gemeinschaft, als fuer den Einzelnen erreichbar.

Ausserdem werden Vorschlaege zu beabsichtigten Gesetzes- und Verordnungsaenderungen nur Interesseverbaenden und nie Einzelpersonen bekanntgegeben. Auch dies ein nicht zu unterschaetzender Informationsvorteil fuer die Mitglieder eines Verbandes.

3.Fuerstenauer Tiertage

Mandy und ich werden vom 5-7. Juni an den 3.Fuerstenauer Tiertagen auf dem Gelaende der Firma cdVet teilnehmen. Gleichzeitig finden dort die Internationale Tiergesundheitsmesse und die Fachmesse proBARF fuer alternative Fuetterungsformen statt. Der 5.Juni ist reiner Fachbesuchertag. (Zutritt nur fuer Tiertherapeuten, Haendler und Landwirte)

Wir sind mit unseren Achatschnecken und dem Nachwuchs unserer diversen Insekten (Wandelnde Blaetter, Stabschrecken, Gespenstschrecken) in der Reptilienabteilung des cdVet-Standes anzutreffen. Django darf auch mit. Wer uns dort kontaktieren moechte, kann uns unter: 01577-1800688 anklingeln.

Bereits am 4.Juni findet das Fachsymposium zum Thema: „Situation der alternativen Tiergesundheitsbranche – Chancen und Risiken – gemeinsam in die Zukunft“ satt.

In der abschliessenden Podiumsdiskussion sollte auch die seit Laengerem im Raum stehende Frage nach einer bevorstehenden Einschraenkung von Wirkstoffen in Nahrungsergaenzungsmitteln zur Sprache kommen.

Auch bei uns im Blog seit geraumer Zeit ein Thema.

https://pfoetchenblog.wordpress.com/2009/05/13/verbot-von-naturheilmitteln-und-homoeopathie/
https://pfoetchenblog.wordpress.com/2009/05/14/europaeische-nahrungsergaenzungsmittelrichtlinie-200246ec/
https://pfoetchenblog.wordpress.com/2009/05/24/einschraenkungen-bei-nahrungsergaenzungsmitteln/

Aber auch waehrend der normalen Messetage gibt es ein umfangreiches Vortragsprogramm.

Unsere Vorbereitungen auf die dortige Anwesenheit und die Zeit, die wir in Fuerstenau verbringen, werden bis ueber die naechste Woche hinaus keine Aktivitaeten von uns auf diesem Blog zulassen. Ich bitte um euer Verstaendnis.

Supernova

Django hat seine erste Sylvesternacht ganz gelasssen und fasziniert hinter sich gebracht. 8)

Allerdings guckt er abends immer noch ab und an zum Himmel, ob nicht doch noch der Mond explodiert. 😯

Odyssee

Allergien spielen in der heutigen Zeit als zu den Zivilisationskrankheiten gehoerende Gesundheitsbeeintraechtigungen eine zunehmend dramatische Rolle, sowohl beim Menschen, wie auch beim Tier. Weit mehr als die Haelfte aller bei uns vorgestellten Hunde leidet darunter und ihr Leidensweg fuehrte sie oftmals ueber Jahre von einer Tierarztpraxis zur anderen, sie haben alle moeglichen und unmoeglichen Behandlungsmethoden hinter sich, wurden mit Kortison und Antibiotika, inneren und aeusseren Parasitengiften behandelt, sie haben zahlreiche Futterumstellungen hinter sich und gelten schliesslich als schulmedizinisch austherapiert. Die meisten Tierbesitzer stimmen dann schweren Herzens ihrem Tierarzt zu, der ihnen vorschlaegt, den Hund endlich von seinem Leiden zu erloesen. Ich moechte nicht wirklich wissen, fuer wie viele Hausgenossen die Odyssee ein solches Ende nahm.

Einige landen auch bei uns, weil die Besitzer der Meinung sind, dass ein letzter Versuch mit einer Tierheilpraxis jetzt ja auch nicht mehr schaden kann.

Ein solcher Kandidat ist „Jumper“, ein fast drei Jahre alter Labradorruede, dessen erste Symptome schon vor zwei Jahren auftraten. Seine Besitzer haben sich entschlossen, ihn fuer die Therapie bei uns zu lassen.
Er war wirklich in einem schlimmen Zustand, trotz reichlicher Futtergaben abgemagert, verstroemte er einen ausgesprochen unangenehmen Geruch und litt unter quaelendem Juckreiz. Seine Haut schuppig mit entzuendeten Stellen, an den Seiten fast kahl.
Jumper1
Wir stellten abermals sein Futter um, arbeiteten mit einer Kraeutertherapie an der Entgiftung des Organismus, brachten den gestoerten Stoffwechsel ins Gleichgewicht, foerderten das Immunsystem und unterstuetzten den gesamten Gesundungsprozess mit der Horizontal-Therapie. Die HT beschleunigte in diesem Fall insbesondere die Entgiftung und regulierte den Stoffwechsel.

Am 28.12., also gestern, ist dieses Foto entstanden.
Jumper2
Heute besteht immer noch ein leichter Juckreiz, der aber nicht mehr zwanghaft ist, auch sind die Haare noch nicht vollstaendig wieder nachgewachsen, wir sind aber insgesamt sehr zufrieden und die Besitzer hoffentlich auch, wenn sie ihren Hund demnaechst wieder zu sich nehmen.

Anmerkung: Es gibt Faelle, in denen es sinnvoll erscheint, das Tier stationaer bei uns behandeln zu lassen, z.B. wenn der Wohnort des Tierbesitzers zu weit von unserer Praxis entfernt ist und wir taegliche Behandlungen vornehmen muessen, wie bei der Horizontal-Therapie. Auch kann es sein, dass wir uns mit unserer Therapie erst an das Tier heran tasten muessen, Reaktionen beobachten muessen, bevor wir die Dosierung eines bestimmten Mittels festlegen koennen. Ebenso kann es sein, dass es dem Besitzer nicht moeglich ist, sich die notwendige Zeit fuer das Tier zu nehmen. Wenn es sich um ein vertraegliches Tier handelt – es sollte nicht aggressiv gegen unseren Django, unsere Wohnungseinrichtung und uns selbst sein – wird es waehrend seines Aufenthalts bei uns in unsere Hausgemeinschaft aufgenommen.
Es muss ja nicht gleich Liebe sein. 😉
Keine Liebe
Fuer alles, was zu diesem Artikel noch unklar geblieben ist, steht die Kommentarfunktion zur Verfuegung!

Django auf dem Weihnachtsmarkt

Django ist unser Russischer Schwarzer Terrier. Er ist knapp 11 Monate alt und hat eine Schulterhoehe von 76cm. Und er war mit uns 2 Erwachsenen und 3 Kindern auf dem Weihnachtsmarkt. Ganz selbstverstaendlich, finde ich – wir gehen aus, unser Hund kommt mit.
Der Ausspruch einer Dame, die dort mit ihren Kindern ueberfordert unterwegs war, machte mich dann aber doch selbstreflektorisch nachdenklich.
„Och, der Arme!“
Was tat ich unserem armen Hund da an?
Vor dem Ausflug zum Weihnachtsmarkt waren wir mit Tennisball und Komplett-Rudel zwecks Energieabbau und Exkrementation in der Feldflur unterwegs. Danach brachten wir den Armen nicht nach Hause und beliessen ihn dort, sondern wir nahmen ihn mit in die grosse Stadt, die er schon aus anderen Anlaessen kannte. Auch da bereits nicht nur aus der Kombikofferraumperspektive auf der Durchreise und im Parkhaus, sondern als Teilnehmer am Innenstadtleben.
Jetzt also das Ganze! mit Beleuchtung, noch mehr Eindruecken(Favorit war das Kinderkarussell mit den Schaukelpferden), Sound, Geruechen, Menschen, und -anderen Hunden.
Django fand es interessant, war aber trotzdem so entspannt, dass er sich, umrundet von seinem Rudel und somit sicher vor Fussabdruecken anderer Passanten, beim obligatorischen Bratwurstessen in unserer Mitte lang ausstreckte.

Ich denke, er fuehlte sich nicht wie ein armer Hund, lasse aber gerne anderen Meinungen ihren Platz.

Nachtrag:
Er hat allerdings auch ein hartes Training hinter sich – was das Tolerieren von Laerm angeht.

Laermkonditionierung


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