Die Polizei hat sich nun in Sachen „Kuechen- und Schlachtabfallentsorgung in heimischen Waeldern“ ueber die Presse an die Oeffentlichkeit gewandt.
Der unten abgebildete Artikel erschien am 6.12. im „Blickpunkt zum Sonntag“ fuer den Landkreis Nienburg.
Hoffentlich fuehrt das nicht nur zu einer Verlagerung der Abladestelle in unwegsamere Gefilde.
mh, kann man dem täter per ausschluss verfahren nicht näher kommen? die anzahl der abfälle kann doch bestimmt einen hinweis darauf geben wieviele tiere derjenige im angebot hat. dann schauen wieviele entsprechende unternehmen betreiben. etc
Ach charlotte manchmal
ist es nicht so leicht, unsere Ordnungsbehoerden zu aktivieren und zu motivieren.
Es gibt genuegend Hinweise, die ich alle bereits weitergegeben habe.
Dazu gehoert, dass die Abfaelle immer nach dem Wochenende abgeladen werden, dass abgekochte Knochengerueste abgeladen werden, aber auch gar nicht erst zubereitete Teile der Gans, die nicht bequem essbar sind, z.B. Fluegel, Haelse, Maegen und pures Fett.
All das sind meiner Meinung nach eindeutige Hinweise auf einen Restaurantbetrieb, der waehrend dieser Zeit entsprechende Gerichte anbietet, naemlich Gaensebrust und Gaensekeulen.
Privathaushalt ist wegen der anfallenden Mengen ausgeschlossen. Ebenso ein reiner Gefluegelschlachtbetrieb, der haette keine gekochten Gerippe dabei und gibt seinen Kunden die Innereien, Fluegel und Haelse mit.
Die Behoerden koennten auch recherchieren, ob die Belegnummer des Fleisch- und Gefluegelhaendlers, dessen Zettelchen ich ebenfalls bei der Polizei abgeliefert habe, einem Kunden zugeordnet werden kann.
Es gibt viele Hinweise…
…aber alle haben ja so viele wichtigere Aufgaben zu erledigen.
sowas macht mich richtig wütend, aber wehe da hat mal einer falsch geparkt, da klappt das sofort mit der interamtlichen verständigung. ist ja „nur“ müll im wald.