Erinnert ihr euch noch an Jumper?
Unter dem Titel „Odyssee“ beschrieb ich seine Problematik und dass seine Menschen sich dazu durchringen konnten, ihn als letzten Versuch zur Behandlung in unsere Obhut zu geben.
Heute moechte ich euch zwei aktuelle Fotos von Jumper zeigen, die uns dankenswerterweise von seinen Besitzern zur Verfuegung gestellt wurden:
Wie ihr seht, ist er praechtig gediehen. 🙂
Hallo,
Jumper sieht ja wieder ganz toll aus, im Vergleich zu vorher.
Wir haben den Halbbruder von Jumper, durch Zufall habe ich mit der Besitzerin gesprochen und bin auf eure Seite gekommen.
Leider hat unser Labradorrüde auch ähnliche Symptome – nur nicht ganz so schlimm wie Jumper (Allergie gegen Futtermilben und Hausstaubmilben wurde festgestellt).
LG Gabi
Hallo Gabi,
natuerlich spielt die genetische Disposition, d.h. die Anfälligkeit zur Ausbildung von Krankheiten, eine ebenso grosse Rolle, wie die aeusseren Einfluesse, die eine Krankheit manifestieren.
Auch bei Jumper kamen beide Dinge zum Tragen. Schade fand ich, dass die behandelnden Tieraerzte in zwei Jahren nicht in der Lage waren, dem Hund zu Gesundheit zu verhelfen.
Im Gegenteil, schliesslich blieb ihnen nur noch der Vorschlag, ihn einschlaefern zu lassen.
Dass nun ausgerechnet die viel geschmaehten Tierheilpraktiker mit ihren naturheilkundlichen Therapien erfolgreich waren, sollte allmaehlich dazu fuehren, dass eine Zusammenarbeit beider Fraktionen zustande kommt.
Von uns aus gerne!
Liebe Gruesse auch an euch,
Ulli