Gaestebuch

Liebe Leser,

an dieser Stelle habt ihr die Gelegenheit, euch ueber uns, unsere Praxis und unsere Arbeitsweise auszulassen, sowie eigene Themen einzubringen. Am liebsten sind uns natuerlich hemmungslos uebertriebene Lobhudeleien, aber auch kritische Anmerkungen und konstruktive Kritik sind willkommen.

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26 Antworten to “Gaestebuch”


  1. 1 Torsten (taxi-blog.de) 22. Dezember 2008 um 06:43

    Dann muß ich ja wirklich anfangen, was? 😀

    Ich wünsch Euch alles erdenklich Gute, haltet die ersten Monate durch (bis sich Euer Blog rumgesprochen hat) und schreibt fleißig!

  2. 3 Sammysfutterschuessel 22. Dezember 2008 um 11:09

    Hallo Ihr beide eine gute Sache mit dem Gedankenaustausch werde gerne öfter Vorbeischauen.

  3. 4 ulli 22. Dezember 2008 um 16:54

    @Torsten
    Danke fuer deinen Eintrag, deine guten Wuensche fuer uns und die tolle Unterstuetzung, auf die wir immer wieder setzen konnten und sicherlich auch weiterhin setzen koennen.
    Es freut mich persoenlich, dass mein Lieblingsblogger den ersten Eintrag in unserem Blog geschrieben hat.
    @Sammysfutterschuessel
    Du bist immer herzlich willkommen. Ganz bestimmt werden hier Themen(BARF, deine Spezialitaet!) auftauchen, bei denen du kraeftig mitreden solltest.

  4. 5 Melanie 30. Dezember 2008 um 13:13

    Hallo Ulli & Mandy,
    wow, das ist richtig klasse was ihr da ins Netz gestellt
    habt. Gefällt mir wirklich sehr gut, drücke euch fest
    die Daumen, dass es sich „rumspricht“ und dann aktiv
    in Anspruch genommen wird. Werde versuchen auch einen Teil
    dazu beizutragen.
    Macht weiter so, und viel Erfolg für 2009
    Liebe Grüße Eure Melli

  5. 6 ulli 30. Dezember 2008 um 14:10

    @Melanie

    Schoen, dass du uns gefunden hast. Wir bemuehen uns, gut zu sein und hoffen, dass wir irgendwann ein unterhaltsames, lebendiges Blog praesentieren koennen, das dazu beitraegt, die Einstellung der Tierbesitzer zu serioeser ganzheitlicher Heilkunde positiv zu beeinflussen und es uns ermoeglicht, Alternativen und Ergaenzungen zur Schulmedizin aufzuzeigen.

  6. 7 Taxi-Graz 7. Januar 2009 um 00:27

    Eine wirklich sehr nett angelegte Seite, schaue sicher immer mal wieder vorbei. Bin gespannt wie es weiter geht

  7. 8 ulli 7. Januar 2009 um 18:54

    @Taxi-Graz

    Schon der 2.Kommentar von einem Taxler, und dann noch aus Oesterreich. Es geht voran!

    Bei euch gibt es ja den Beruf des Tierheilpraktikers nicht, dafuer hoffentlich genuegend Tieraerzte, die verantwortungsvoll mit Naturheilkunde und ganzheitlich orientierten Therapiemethoden umgehen.

    Vielen Dank fuer die Blumen nach Austria.

  8. 9 Torsten (taxi-blog.de) 7. Januar 2009 um 22:06

    Zum Thema alternative Tierärzte hat übrigens einer meiner Lieblingsblogger ker0zene grad was geschrieben:

    http://www.ker0zene.de/blog/2008/07/28/hasen-im-hof-und-die-sache-mit-der-wuenschelrute/

    • 10 ulli 8. Januar 2009 um 00:50

      Zu dem Artikel von KerOzene, verlinkt von Torsten

      Es gibt Patienten, die schwoeren auf Schulmedizin und alle ihre Errungenschaften, sehen den zuegigen Erfolg von Medikamenten, die bei Schmerzen eingesetzt werden, nehmen bei Infektionen Antibiotika ein, die der Arzt verschreibt. Oft sogar, wenn es sich um eine Viruserkrankung handelt. (Antibiotika helfen dort nicht). Breitbandantibiotikum gefaellig? Klar, mit Schrot trifft man besser und zuechtet gleichzeitig Resistenzen heran. Gegen Nebenwirkungen von Medikamenten gibt es ja Medikamente.
      Manche Patienten bemerken dann irgendwann, dass sie trotz jahrelanger schulmedizinischer Behandlung eigentlich nie wirklich gesund sind und suchen andere Wege, Heilung zu finden. Uebrigens dann auch fuer ihre Tiere.
      Wege gibt es viele, auch Irrwege. Koenner und Scharlatane gibt es in allen Berufen, auch bei Aerzten, Chirurgen, Homoeopathen, (Tier-)Heipraktikern, Psychologen, usw. Wichtig ist doch, dass man seinen Weg zur Gesundung findet und das geht nur, wenn man auch Vertrauen zu seinem Therapeuten haben kann.
      Wenn der mit einer Wuenschelrute ueberprueft, ob ein Arzneimittel in einem bestimmten Fall geeignet ist oder nicht, ruft das die unterschiedlichsten Reaktionen bei den unterschiedlichsten Patienten hervor. Der Patient, der selbst schon erlebt hat, dass zwei Schweissdraehte beim Ueberschreiten einer unterirdischen Wasserader, oder -leitung sich in einer Weise verhalten, die der Schweissdraht(Wuenschelruten)gaenger selbst mit groesster Kraftanstrengung nicht verhindern kann, der ist evtl. auch bereit, zu akzeptieren, dass man aus zwei sorgfaeltig ermittelten Arzneimitteln das beste fuer den Patienten erkennen kann.
      Der naechste verlaesst fluchtartig die Praxis, weil er dem Hokuspokus nicht traut.

      Was ich eigentlich sagen wollte: Jeder sollte im Krankheitsfall offen fuer die vielfaeltigen Moeglichkeiten sein, Gesundheit fuer sich selbst und seine Tiere zu erlangen, aber gleichzeitig eine angemessene Skepsis an den Tag legen und sich von jedem Therapeuten erklaeren lassen, was und warum der das tut, was er tut. Erst das macht das ebenso notwendige Vertrauen moeglich. Jeder aber, der kein Vertrauen entwickeln kann, sollte sich anderweitig orientieren.

      PS: Kann mir jetzt vielleicht noch jemand erklaeren, was ich als anstaendiger Blogger, der ich ja seien moechte, mit trackbacks und pingbacks und kerOzene mache? Kuemmere ich mich morgen drum!

  9. 11 ker0zene 8. Januar 2009 um 09:22

    Hallo, vielen Dank für den Besuch. Zum technischen habe ich bei mir was hinzugefügt, hier noch kurz zum Thema an sich:

    Was die (leider) gängige allzu freizügige Nutzung von Antibiotika angeht bin ich voll bei Dir. Da wird teilweise aberwitzig agiert. Homöopathische Mittel sind mein persönliches Ding nicht, in der Humanmedizin könnte ich an einen Placebo-Effekt glauben, das soll natürlich jeder so halten, wie er mag. Wie das einem Tier allerdings helfen soll erschließt sich mir nicht.

    Was Wünschelruten angeht kann ich mich bedingt noch auf Wasseradern einlassen, die eine Reaktion verursachen können. Mit einem Pendel aber nun zwischen zwei kleinen Glasfläschchen auszuknobeln, welches Mittelchen für eine junge Katze mit einer Augenentzündung das geeignete ist … (darum ging es in dem bei mir geschilderten Beispiel) … das ist für mich nur noch Hokuspokus. Mein jetziger „Stamm“-Tierarzt hat die Sache dann sehr schnell mit einer gut verträglichen milden Salbe in den Griff bekommen.

  10. 12 ulli 8. Januar 2009 um 10:16

    Das ist letztendlich das entscheidende Kriterium. Deiner Katze geht es wieder gut, die sicherlich sorgsam gewaehlte Salbe hat das Augenproblem beseitigt, es sind keine Nebenwirkungen aufgetreten.
    Falls aber, was ich nicht hoffe und erwarte, immer wieder Malessen an den Augen auftreten, wirst du sicherlich irgendwann eine andere Meinung einholen und nach dem „Warum“ fragen. Dann findest du evtl. jemanden, der in der Lage ist, die Ursache der Symptome zu erkennen und eine entsprechende Therapie anbietet, z.B., um die Selbstheilungskraefte des Organismus zu unterstuetzen.
    Wenn, sagen wir mal, Homoeopathie, sein Kind oder Tier heilt, hat der Wissenschaftler ein Problem. Nicht mal die Placeboerklaerung funktioniert dann noch.

  11. 13 Pia 26. April 2009 um 10:47

    naja… berechtigte kritiken scheinen bei ihnen ja nicht ganz so gut anzukommen. sonst hätten sie die meine ,mit der anmerkung dass man blutegel nicht artgerecht hält in dem man sie wehrlos behältnissen mit salzsteinen aussetzt… nicht gelöscht. mag sein dass ihnen geologischen kentnisse über steinische mineralien und deren zusammensetzungen weitestgehend fehlen. wäre gut wenn sie zum wohle ihrer Hirudos, diese wissenslücke mal bei gelegenheit auffüllen könnten 😉

  12. 14 Pia 26. April 2009 um 11:12

    wenn sie ihre zunge (die behauptet dass eine sogenannte PMJ mit angeblichen halbwissen bei ihnen ihr unwesen treibt ) einmal an den von ihnen benannten orangencalcit bewegen durfte ihnen klar werden das dieser stein kalksalze bildet. auch wenn das ganze noch so schübsch ausschaut in ihrem schaubecken. ach übrigens mein name P= Pia M= Maria J= Johnson

    ich möchte meine anmerkungen nicht als persönlichen angriff auf sie bewertet wissen. und auch ihre kompetenz als heilpraktiker nicht in frage stellen.
    aus mir spricht ausschliesslich ein begeisterter blutegelhalter der sich mit den netten würmchen mehr als nur am rande beschäftigt.
    vielleicht googeln sie ja noch einmal ein bischen bezüglich des Steines ORANGENCALCIT

    mfg Pia Maria Aliaj-Johnson

    • 15 ulli 26. April 2009 um 15:04

      @Pia

      Ich bin nach wie vor fuer berechtigte und konstruktive Kritik offen.

      Ich habe Ihren Eintrag, den Sie im Gaestebuch unserer Tierheilpraxis hinterlassen haben, nicht geloescht, er ist dort immer noch zu lesen und war auch nie geloescht. Ich habe ihn dort sogar kommentiert und ihn dann zum Anlass genommen, hier im Blog einen Artikel darueber zu schreiben.

      Ich habe Ihren Eintrag also nicht nur nicht geloescht, sondern die in ihm geaeusserte Kritik und meine Antwort darauf sogar noch im Blog praesentiert – bin also im Gegenteil sehr offensiv mit dieser Kritik umgegangen.

      Gut, wahrscheinlich wussten Sie nicht mehr so ganz genau, wo Sie Ihren Eintrag hinterlassen haben, so dass Sie ihn im Gaestebuch dieses Blogs wohl vergeblich gesucht haben.

      Werde gleich mal unter dem entsprechenden Blogartikel einen Hinweis auf Ihre Kommentare hier hinterlegen.

      Desweiteren bin ich Ihren Empfehlungen gefolgt und habe versucht, mich ueber die negativen Auswirkungen des Orangencalcits zu informieren. Leider bisher ohne Erfolg. Ich erwarte noch eine Antwort diesbezueglich von der Bibertaler Blutegelzucht.

      Fuer sachdienliche Hinweise auch von anderen Lesern bin ich dankbar.

      Auch ist meine Zunge, wie von Ihnen empfohlen, zum Einsatz gekommen. Offenbar ist sie aber nicht in der Lage, die von Ihnen beschriebenen Kalksalze zu erspueren.

      Abschliessend moechte ich noch erwahnen, dass die Blutegel bei uns grosse Vitalitaet zeigen und vor allem auch gut zubeissen, was meiner Meinung nach auch fuer gute Haltungsbedingungen spricht.

  13. 16 Pia 26. April 2009 um 16:23

    ja das ist sicher eine gute idee bei zaug einmal bezüglich der steine nachzurecherschieren. es würde sicher schon reichen wenn sie das darin enthaltene salz schmecken. anstadt es zu erspüren 😉
    Ich bin mir sicher das die tiere nicht schlecht gehalten werden… (in dem auf dem Foto gesichteten becken) aber halt auch nicht ideal.
    das gute zubeisen der lieben kleinen zeugt sicher auch von der vorrangegangenen abstinenten hälterung und dem dadurch vorhandenen appetit 😉

    vielleicht bin ich aber auch etwas zu emotional an die sache heran gegangen, da ich Hirudos als haustiere halte , und mich daher mehr als üblich mit hirudos und auch der litaratur dazu beschäftige .
    mir aber bewusst sein sollte (was ich gerne verdränge) das diese tiere als einmalmedikament genutzt und dann entsorgt werden.(weil das leider vom gesetzgeber her so vorgeschrieben ist)
    ich persönlich würde für eine auswilderung in entlegenen naturschutzgebieten plädieren)

    mfg pia

  14. 17 Pia 27. April 2009 um 11:34

    die sache mit dem orangencalcit hat mir keine ruhe gelassen, und ich habe daher meinerseits in alle seiten recherchiert (da ich ein sehr wissbegieriger mensch bin wenn mich etwas wirklich interessiert.
    in mission orangencalcit deckte ich auf dass all meine steine die mir (vom fachhändler) als solche vor langem schon verkauft worden sind. in wahrheit halitsteine sind. also salzig. ich bin offensichtlich betrogen worden. da bin ich sicher kein einzelschicksal. ich hoffe nun dass ihre steine echte calcitsteine sind.

    auszug meiner recherche:
    Der „Grund-Habitus“ des Calcits ist schon fast mit dem Halit, dem Steinsalz, zu verwechseln. Hier hilft ein kleiner Trick, um zu erkennen, was es nun wirklich ist, den Finger etwas anlecken und mit diesem dann über den Stein streichen. Dann am Finger probieren. Solltet Ihr dann Salz schmecken, dann ist der betreffende Kandidat ein Halit.

    Calcit schmeckt im Gegensatz dazu eher „steinig“.

    ich möchte mich hiermit bei ihnen in aller form entschuldigen
    da ein orginalcalcit sicher keinen schaden bei den würmchen ausrichten kann. desweiteren tut es mir leid das sich sie dazu veranlasste an einem stein zu lecken (wobei ich zugeben muss das mich die vorstellung wenn auch beschämt… im nachhinein doch etwas erheitert 😉
    ich handelte sicher nicht in böser absicht sondern war nur um das wohlergehen ihrer hirudos besorgt.
    ich hoffe auf ihr verständnis
    mit freundlichen grüssen
    pia maria aliaj johnson

    • 18 ulli 27. April 2009 um 15:04

      Schoen, dass Sie sich zu einer Entschuldigung durchringen konnten.

      Ich hoffe, dass Ihnen inzwischen, gestuetzt durch die manchmal etwas aus dem Ruder gelaufene Kommunikation, klar geworden ist, dass ich sehr wohl sachlicher Kritik gegenueber offen bin und es nicht noetig habe, Eintraege zu loeschen, wenn meine Arbeit angezweifelt wird.

      Und ich bleibe dabei, dass man vorsichtig im Umgangston sein sollte, wenn man andere angreift.

      Beinahe haette ich’s vergessen: Natuerlich nehme ich Ihre Entschuldigung an! (- und die Egel kriegen ihren nur nach Stein schmeckenden Stein zurueck) 🙂

      Mit freundlichen Gruessen
      Ulli Frevert
      _____________________________________________________________

      Auf Ihren gestrigen Eintrag haette ich folgendes geantwortet, waere nicht Probleme beim Hochladen des Bildes aufgetaucht:

      Ihre emotionale Anteilnahme in Ehren, fuer das Erheben von diskussionswuerdiger Kritik scheint sie mir eher ungeeignet und bedingte so auch meine entsprechende Reaktion.

      Allerdings muss ich gestehen, dass ich bei Ihrem urspruenglichen Gaestebuchtext, in dem Sie von Salzsteinen gesprochen haben, davon ausgegangen bin, dass Sie die ueblichen, auch fuer sogenannte Salzsteinlampen verwendeten Steine meinten und erst, nachdem ich von Orangencalcit sprach, die Kalksalze ansprachen, die dieser freisetzt.

      Man kann sich ja mal vergucken, oder? 😉

      Ich habe mal ein Foto eingebunden. Wer ist wer?
      Der eine schmeckt salzig, der andere nicht! 😀

      Okay, im direkten Vergleich ist die Antwort leicht zu geben, aber wenn man nur einen sieht?!

      Der Orangencitrat-Klumpen bleibt bis zu einer Antwort der Bibertaler (Zaug hat mit der Blutegelzucht seit der Einstufung der Egel als apothekenpflichtiges Medikament laut Arzneimittelgesetz nichts mehr zu tun) ausserhalb des Haelterglases und wird immer mal wieder zu Geschmacksproben herangezogen. Bisher ohne positiv salziges Ergebnis.

      Zitat: ich persönlich würde für eine auswilderung in entlegenen naturschutzgebieten plädieren

      Ich auch!

      PS: Schade, dass der Beginn dieser Diskussion so belastet war.

  15. 19 Sandra Albrecht 22. Mai 2009 um 22:12

    Hi Ihr beiden,

    euer Blog ist ja so genial (!!!!), dass ich mich gar nicht entscheiden kann, wo ich schreiben soll! Also wähle ich erstmal diese Variante.Für den Anfang…..

    Sehen wir uns denn übernächste Woche?? Ich würd mich sehr freuen!!
    Ich grüße Euch ganz lieb!! Die Sandra aus der Lüneburger Heide.

    • 20 ulli 22. Mai 2009 um 23:50

      Moin Sandra,

      danke fuer deine ueberaus realistische Einschaetzung, die Qualitaet unseres Blogs betreffend. 😀

      Ich denke, zu dem einen oder anderen Thema wirst du dich sicherlich noch aeussern und wir freuen uns schon drauf.

      Wir sehen uns nach Pfingsten.

      Gruesse aus Leese in die Heide von Ulli&Mandy

  16. 21 Chris 26. November 2009 um 19:31

    Hallo ihr Zwei,

    bin über Google bei der Suche nach „Wurmbefall bei Hunden“ auf eure Seite gekommen. Habe natürlich den ganzen Inhalt aufgesaugt. Nach drei Jahrzehnten Hund möchte ich nur sagen – inhaltlich so ziemlich das Beste, das ich seit langer Zeit gelesen habe.

    Viele Grüße aus Niederbayern
    Chris

  17. 22 ulli 26. November 2009 um 21:51

    Hallo Chris,

    wie wir feststellen durften, bist du ein wirklich aufmerksamer Leser.
    😀

    Deshalb erfreut uns dein Lob natuerlich ganz besonders.

    Vielen herzlichen Dank,
    Ulli&Mandy

  18. 23 Janina 27. August 2010 um 20:15

    Huhu 🙂

    Vielen Dank für den hilfreichen Hinweis auf meiner Website…Heupferdchen waren mir nicht bekannt 😉
    Dürfte ich eure Seite vielleicht bei mir verlinken? Ich war hier schon öfter mal unterwegs 🙂

    Liebe Grüße
    Janina

    • 24 ulli 27. August 2010 um 21:07

      Hallo Janina,

      aber natürlich darfst du das. Dafür gibt es ja die Blogroll, man teilt anderen Lesern mit, wo man selbst gerne liest und stöbert.

      Heupferdchen haben im Gegensatz zu anderen Heuschrecken und Grillen keine Scheu vor Menschen. Im Hochsommer habe ich die entspannten Tierchen schon oft auf der Hand gehabt.

      Tolle Insekten, erstaunlich groß, supergrün, schön dass man sie in Deutschland immer mal wieder zu Gesicht kriegt.

      Liebe Grüße und Auf Wiederlesen,

      Ulli


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